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Unser Gästebuch
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(521) (nils24@web.de):
Polizisten die dichten,
schreiben Geschichten,
tolle Worte sich reimen,
tolle Werke erscheinen,
Viele Liebe Grüße
Nils von www.poeten.net
(520) (Vis-Sanssouci@t-online.de):
Sehr geehrter Herr Uhl, Vielen Dank, dass ich morgens um 2:07 Uhr am PC sitze und all die teilweise sehr traurigen und doch auch lustigen Erlebnisse von Polizisten lesen kann. ( und nicht davon los komme) Dabei, müsste ich schon längst schlafen mein Dienst beginnt bald. Vom Beruf bin ich Busfahrerin und hatte schon unzählige Begegnungen mit der Pol. Das Spektrum, reicht vom Busfahrer sind das Feindbild der Pol bis hin zu tränenrührenden Einsätzen. Das sind die Momente, wo man die Buben und Mädels nur in die Arme nehmen könnte und sie einfach nur knuddeln mag und ihnen sagen will " schön, dass es euch gibt." Schade finde ich nur, dass auf Grund von fehlenden Kenntnissen zwischen unseren Berufen oft zu Diskrepanzen kommt, die nicht sein müssen. Liest man die Berichte der Beamten, wird einem vieles klar. Daher ein ganz dickes Lob an Sie, dass Sie den Kollegen die Möglichkeit geben zu schreiben und dass der Öffentlichkeit zugänglich machen. Und natürlich ein Dank an jene, die die Berichte zur Verfügung stellen, die bestimmt nur ein Bruchteil von dem sind, was sie noch erleben. Beste Grüße sendet Antje Boesler
(519) (puppe59@hotmail.com):
Liebe Polizei-Poeten,
nach langer Zeit bin ich wieder mal auf Ihrer wirklich interessanten Seite gelandet.
Widerum spreche ich Ihnen meine Hochachtung für Ihren Beruf aus, deer sicherelich nicht leichter wird.
Möge Gott Sie schützen.
Freundliche Grüße H. Kuß
(518) (elke-beim-kaffeestuebchen@gmx.de):
Liebe Literaten,wir haben vor 1 Jahr einen Stadtteiltreff in Duisburg-Hochfeld genannt Kaffeestübchen gegründet und suchen für unser sonntägliches Literaturcafe kreative
Autoren. Weitere Infos Kaffeestübchen Duisburg oder www.netzwerk2009.de wir bedanken uns hiermit herzlich für Ihr Interesse.
(517) (ZivilkuhRage@lavabit.com):
Ich war auf dieser schönen Homepage und habe mich sehr wohl gefühlt. Polizisten sind für mich ganz besondere Menschen, die meinen vollen Respekt haben. Ich kann nicht genug zu lesen bekommen über diesen interessanten Beruf. Ich könnte stundenlang zuhören, wenn Polizisten von ihrem Alltag erzählen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich hier freundschaftliche Kontakte zu Polizisten ergeben würden.
(516) :
Erstmal will ich mich für dieses tolle Buch "Die Angst ist dein größter Feind" bedanken, denn es waren die Antworten in meiner mündlichen Prüfung.
Auf meine Dienstzeit bei der bayrischen Landespolizei freue ich mich schon sehr, weil es ein lang gehegter Traum von mir ist! Dieser Beruf hat aber auch seine Schattenseiten, die ich schon zu genüge durch Beamte mitbekommen habe. Ich bin froh, dass ich wirklich sehr nette Polizisten um mich herrum habe und mir dann hoffentlich das Reden über Probleme und Erlebtes im Dienst erleichtern.
Schreiben will ich auch darüber, nämlich als "Polizei-Poet"!
(515) (trabioma@googlemail.com):
seit ich selbst schreibe, interessiere ich mich natürlich auch für die hier gezeigten Zeilen. bewunderungswürdig! auch mir als gewesener Krankenschwester kamen so einige Erlebnisse unter, die ich schreibend besser verarbeitet hätte. leider fehlte mir damals die Kraft und Zeit. nun bin ich Rentnerin und beschäftige mich mit dem Stift. liebe polizisten: bitte ermutigen sie auch die anderen zum Schreiben. es hilft bei der Verarbeitung der erlebten Situationen. habe es selbst erlebt bei schweren Krankheiten und Tod eines Angehörigen. toll, was ich hier anfänglich lesen konnte. ich werde mich weiter "durcharbeiten" und freue mich schon drauf. hochachtung für ihren Mut zu diesem Beruf verdienen Sie sowieso. ich wünsche allen viel Kraft und Lust für Dienst und Freizeit.
(514) (daniel.rochner@web.de):
Sehr geehrte Polizeibeamte,
da ich früher Punk war gab es eher ein gespanntes Verhältnis zu Ihrer, momentan verkannten, Berufsgruppe. Den Respekt und die Anerkennung für die Arbeit die Sie machen lernte ich erst spät, und das hinter der Uniform auch Menschen mit Emotionen und eigenen Weltanschauungen sind begriff ich als ich die ersten Polizisten im privaten Umfeld kennen lernte. Wie schwer es ist zwischen Recht und Gerechtigkeit, Vorgesetzten und Aufgabenerfüllung oder sogar gegen den eigenen Willen zum Einsatz zu müssen und dabei noch man selbst zu bleiben verdient Respekt. Ich möchte mich hiermit bei Ihnen für die geraubten Nerven die Ich einigen Ihrer Kollegen zufügte entschuldigen und hoffe wir treffen uns bestenfalls noch in der Freizeit. Alles Gute für 2011.
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(22.04.2018)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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