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(345) (joachim-paul_lucas@web.de):
hallo freunde guckt euch bitte an:
www.beepworld.de/members26/joachim-paul-kelz
freundlicher gruß,vorhutskind
(344) (philip@hawkins-innovations.com):
Hallo!
Auch ich habe mir beide Bücher schon gekauft und sehr genossen. Die Erzählungen sind teilweise sehr berührend.
Ich bin in Österreich aufgewachsen, bin aber vor einem Jahr zur Edmonton Police Service (Edmonton, Kanada) ausgewandert. Hier geht es für Kanadischen Verhältnisse schon recht zu.
Ich freu mich schon auf's nächste Buch, nur weiter so!
- Philip
(343) (wolfgang.eimers@t-online.de):
Bin zufällig auf die polizeipoeten gestoßen.
Gehe nach 43 Jahren Polizeidienst (davon 12 in Berlin) im November 2007 in den Ruhestand.
Schreibe seit 1970 Tagebuch und habe sehr viel Stoff zum Schreiben.
Wenn ich dann meinen neuen Laptob habe, schreibe ich mein erstes Buch über Anfänge der APO-Zeiten, RAF, Hausbesetzerszene, erster Waffengebrauch nach Raubüberfall pp.
Es wird traurig aber auch amüsant, aber wartet ab
Gruß an alle Leser und Schreiber
Wolfgang
(342) (kontakt@kanaren-sonnenklar.de):
Informative und gut gemachte Seite! Schaut doch auch mal auf meine Seite
www.kanaren-sonnenklar.de
(341) :
Ich bin seit April in der Ausbildung als Polizeikommisar-Anwärterin Und habe in den letzten Tagen beide Bücher gelesen. Ich war teilweise so überwältigt von einzelnen Erzählungen, dass ich meine Tränen nur schwer unterdrücken konnte. Ich habe mir noch vor ein paar Wochen gewünscht, es würde endlich mal ein spannender Einsatz wie eine Wohnungsdurchsuchung oder eine Vermisstensuche kommen. Aber mittlerweile denke ich, dass sich diese Einsätze ruhig noch ein wenig herauszögern können. Denn durch die Bücher ist mir klar geworden, dass der Polizeialltag nicht so toll ist, wie immer im Fernsehen zu sehen ist.
Macht weiter so. Ich würde mich freuen, wenn das nächste Buch nicht mehr so lange auf sich warten lässt.
(340) (ABlueEyes@web.de):
Hallo!
Ich habe mir beide Bücher gekauft und schon mehrmals gelesen. Die Erzählungen haben mich zum Nachdenken gebracht aber auch den Ehrgeiz angesport, an meinem Traum festzuhalten.
Mit ein bisschen Glück werde ich nämlich Kollegin. ;0)
Und wer weiß... vielleicht versuche ich mich dann auch mal am Schreiben.
Ich freue mich schon auf das dritte Buch! Weiter so!
(339) (ohne):
wenns dann leise wird...
niemand mehr fragt.
wenn ich die Augen schliesse, dann seh ich deine. Deine braunen Augen...
Eigentlich gibt es nur ein Ziel !!! und man muss dran glauben !!!
Ja, dieser Fall wird aufgekärt !!!
Versprochen Michelle K., Versprochen !!!!
(338) :
"Für einige Stunden konnten Pelle und ich vergessen, in was für einer Welt wir eigentlich leben."
So oder so ähnlich klang ein Satz, bei dem ich das Buch wieder für einen Moment weglegen musste, um meinen Blick wieder einmal über die sonnige Landschaft schweifen zu lassen. Auch wenn ich die Bücher immer wieder zur seite legen musste, um einem Moment drüber nach zu denken, was ich gerade gelesen hatte, und dies die schaurig schöne Realität darstellte, freue ich mich immer wieder, wenn ich das Buch zur Hand nehme, um weiter in eine faszinierende, manchmal auch schreckliche Welt einzutauchen. Dennoch bewegt einen jede der Geschichten, besonders wenn man hinter ein paar Namen ein Gesicht sehen kann, wie es im zweiten Buch der Fall war. Diese Bücher sind einfach genial und sollten von jedem, der Aüßerungen wie "Bullenschweine" nutzt, zur Pflichtliteratur werden.
Die Geschichten haben meinen Blick und meine Einstellung zur Polizei verändert. Sie begleiten mich seit den ersten Zeilen bei meiner Entscheidung zur Polizei zu gehen.
Ein Buch pro Jahr ist leider viel zu wenig, um all die aussagekräftigen Geschichten preiszugeben. Ich kann nur sagen: Schreibt weiter liebe Beamten!!!
Ich freue mich aufs dritte Buch. Weiter so!!!!
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(17.02.2019)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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