|
Unser Gästebuch
|
Neuen Eintrag ins Gästebuch schreiben
(499) (kalleoe@t-online.de):
Habe jetzt mal im Gästebuch geblättert.sonst noch keine Erfahrung mit Büchern aus der Serie gesammelt.Ich werde mich hier mal ein wenig einlesen. Bin selbst alter Oberkommissar i.R. und Schriftsteller,allerdings noch nicht polizeibezogen, habe noch Themen, die noch aktuell sind.Wenn ich vom Leben aus der Polizei schreiben soll, da verbrenn ich mir die Finger, denn ich will kein Nestbeschmutzer werden, und viele Kollegen leben ja noch und da muß man mit Verjährungen usw. mitrechnen, Waisenknaben waren wir ja nun auch nicht ! Ich schau mal rein und melde mich mal mit Kurzgeschichten, bis denne !
khk.
(498) (Manfred.Bihy@kabelmail.de):
Gerade sehe ich eine Sendung über auch diese Seite im hr TV.
Wirklich klasse Idee. Ich werde mir diese Seite merken.. jetzt aber erst einmal die Sendung weiter schauen.
(497) (anne.buehler@arcor.de):
Hallo,
ich habe soeben Ihr Buch "Jeden Tag den Tod vor Augen", das von arte.tv nach der Sendung über die Polizei in Deutschland und Frankreich empfohlen wurde, fertig gelesen.
Ich komme aus dem berüchtigten Pariser Vorort "9.3" und habe dort eher die "natürliche" Abwehr-Reaktion gegenüber Polizisten entwickelt, die bei uns doch schnell Rassisten und Rechtsextremen sind (oder eben werden...). Mittlerweile lebe ich schon 20 Jahre in Deutschland, 13 davon in Berlin... die verbeulten Polizisten-LKWs und die verrückten Pseudo-Aktivisten, die nur auf Krawallen sind, haben mir ein etwas nuanzierteres Bild der Polizei vermittelt.
Nach dem Lesen Ihres Buches aber, das mich völlig mitgenommen hat, sehe ich die Dinge jetzt aber ganz anders, und dafür möchte ich mich bedanken. Es ist eine "Überdiegrenzenhinaus"-Arbeit, und dies Tag für Tag.
Respekt.
Anne Bühler
(496) (juliane.stock@googlemail.com):
Ich sehe Sie als Stellvertreter...
... wenn ich an die bevorstehenden Ausschreitungen zum 1. Mai und an all die Kollegen im Einsatz denke.
Lieber Herr Uhl,
als treuer Leser Ihrer Buchprojekte denke ich gerade dieser Tage an die Polizeibeamten, die sich in voller Kampfausrüstung in einen Konflikt begeben müssen. Als 83er Baujahr-Dame habe ich persönlich nun wirklich keine Ahnung von den geschichtlichen Hintergründen. Gibt es überhaupt "wirklich" Hintergründe? Wikipedia spendierte mir einen relativ langen Artikel zu der Thematik - doch informiert fühle ich mich nun auch nicht. Spontan fragte ich mich, was die Menschen in Uniform wohl fühlen mögen, die am 1. Mai ausrücken müssen. Vielleicht ergeben sich in diesem Zusammenhang ja 1-2 Geschichten für die Polizei-Poeten? Ist es nicht traurig, dass sich solche Fragen stellen? Oder eher nicht?
Herr Uhl,
wenn Sie von Kollegen hören, die am Samstag ihren Hintern hinhalten müssen... schicken Sie denen doch bitte einen lieben Gruß von mir, ja? Ich glaube, es ist egal, ob die Kollegen mich kennen. Es sollte egal sein. Fassen Sie mich doch einfach auch als "Stellvertreterin" auf. Für die Bürger, die die Polizei nicht als "einfach da" betrachten, als Bösewichte mit Mütze und Radar"falle". Viel eher zähle ich mich zu den Bürgern, die die Bücher von Ihnen als authentische Mahnung betrachten. Dafür, dass die Menschen "inside" auch ihre Gefühle und Gedanken haben...
Ich hoffe inständig, dass es in diesem Jahr weniger verletzte Polizisten gibt als sonst (den Medien zu entnehmen ist). Und sollte ich irgendwie von "durchgreifenden Polizeibeamten" lesen können Sie sicher sein! Ich werde die Sensation in der Meldung, die (Vor)Urteile in den Zeilen überlesen weil ich weiß, dass dort in Situation X ein Mensch gehandelt hat, der genauso empfindet wie "wir" alle...
Herzliche Grüße aus Frankfurt (Oder) sendet
Juliane
(495) (interculture@gmx.ch):
Ein wichtiges Werk von mutigen Leuten - Châpeau, merci & Grüsse nach Deutschland!
(494) (juergenkroh@hotmail.com):
einfach toll macht weiter so und macht den rechner voll.
(493) (henger@w201-16v.de):
Der Mercedes 190E-16V Club e.V. trauert um sein Mitglied Manuel Kopper.
Angesichts der tragischen Umstände bleibt festzuhalten, das Leben ist nicht immer fair zu den "Guten".
Manuel, in unseren Herzen bist du bei uns.
Im Namen des Clubs.
Frank D.
(492) (baeckerbube@yahoo.de):
Wünsche allen Polizeipoeten/innen ein Frohes und Gesegnetes Osterfest!
|
|
* Aktuelles *
(05.12.2024)
|
|
"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
|
|