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(547)
Am 04.09.2012 um 22:27 Uhr schrieb Elmar aus Nürnberg (elmarheer@t-online.de):

10 Jahre Polizei-Poeten! Glückwunsch, lieber Volker! Eine Idee, die von Anfang an spannend war und bis heute nichts von seiner Spannung und Spannweite verloren hat.
Auch wenn ich mich noch immer nicht als "Poet" sehe,so fühle ich mich dennoch dazu gehörend. Hier habe ich mich zum ersten Mal getraut, eine Geschichte (die ich heute völlig anders schreiben würde) zu veröffentlichen. Ich wünsche Dir und allen Polizei-Poeten, dass sich noch viele weitere Kollegen den Ruck geben, den ich damals gebraucht habe, etwas Er-und Durchlebtes aufzuschreiben und anderen mitzuteilen. Und damit den Blickwinkel auf "uns Polizisten" die richtige, die wirkliche Richtung zu geben.
Viel Erfolg weiterhin!



(546)
Am 12.08.2012 um 22:55 Uhr schrieb Marc aus Rottweil (marcthelifter@yahoo.de):

Hallo liebe Polizeipoeten und Poetinnen,

ich habe gestern euer Buch "Jeden Tag den Tod vor Augen" erhalten und habe es in Windeseile durchgelesen.

Warum so schnell(?),
da ich ab September meine Ausbildung im mittleren Dienst beginnen werde und es für mich ein wichtiger Apsekt ist auch über die "andere Seite der Medaille" mehr zu erfahren und nicht nur die schönen Seiten von vielen zu hören und lesen.
Es wäre natürlich viel schöner, wenn es diese Erfahrungen nicht gäbe, aber das dies niemals eintreffen wird ist leider vorauszusehen.

Deshalb schätze ich jeden/e Polizisten/in mit größter Achtung, da Ihr für unsere Sicherheit und vieles mehr sorgt und zugleich Erlebnisse/Erfahrungen sammelt, die viele in ihrem Leben nie sammeln werden. Daher habt ihr, meines Erachtens, größten Respekt verdient und vorallem, wenn Ihr jeden daran Teil haben lasst in Form Eurer Bücher und Texte.

Die nächsten Tage wird Euer Buch " Die erste Leiche vergisst man nicht " bei mir eintreffen und ich bin sehr gespannt, was mich erwarten wird.

Nur noch wenige Wochen, dann geht es los.
Ich freue mich sehr u bin stolz darauf meinen Überzeugungen zu folgen u mein Bestes zu geben.
Was kommen kann, ist mir seit meinem erst gelesen Buch, von Euch, viel deutlicher geworden.

Ich wünsche Euch für die Zukunft viel Kraft, Energie und vorallem Gesundheit.

Viele Grüße,

Marc
















(545)
Am 23.03.2012 um 22:13 Uhr schrieb Boris :

Danke

Hilfe schreien, hauchen
wir nicht, schreien
Hilfe, brauchen
Hilfe und befreien

uns nicht einfach
selbst aus Not
die pochend vielfach
bitterböse droht.

Hilfe ströhmt
von euch ins Leben
dran gewöhnt
sind wir, das eben

diese Hilfe kommt.
Jedem Hilfeschrei
folgt menschlich prompt
ein Eilherbei.

dem "Darangewöhnt" ist eigen
zu vergessen
Dankbarkeit zu zeigen
auf Grund dessen:

Danke.

Boris Weitzsäcker, Frühling 2012




(544)
Am 22.03.2012 um 20:00 Uhr schrieb Sabine aus Freiburg (anchusa15@gmx.de):

Hallo liebe Polizeipoeten und Poetinnen!

Bis vor ein paar Tagen hatte ich bis jetzt nichts mit der Polizei zu tun (oder ich kann mich vielleicht nicht mehr daran erinnern?), bis ich den Dokumentationsfilm von Mike Muche gesehen habe. Mich hat dieser Film so aufgewühlt und auch die Leseprobe seines Buches „Ich habe getötet“ hat mich sehr, sehr nachdenklich gemacht. Allein schon von der Leseprobe hatte ich nachts Alpträume. Ich kannte den Begriff „suicide by cop“ überhaupt nicht und ich bin erschüttert, dass es so etwas gibt….. Ich kann mir nun zu einem winzigen Bruchteil vorstellen, was Herr Muche und viele seiner Kolleginnen und Kollegen, die auch so ein Schicksal teilen, durch machen. Ich wünsche daher allen, dass sie immer Kraft haben oder immer wieder neue bekommen, ihr Leben mit diesem Schicksal zu leben.
Durch diese Geschichte bin ich nun auf die Polizeipoeten gekommen und ich finde diese Webseite einfach nur klasse – sich alles von der Seele zu schreiben, das tut verdammt gut.
Das mache ich auch, nur nicht so öffentlich, außer jetzt. Eine ganz neue Welt hat sich nun für mich geöffnet und mein Horizont wird dadurch erheblich erweitert.
Nun möchte ich noch mein „Dankeschön“ für alle Polizisten und Polizistinnen loswerden, die diesen sicherlich nicht leichten Job tagtäglich machen und sogar gerne machen. Und ich bin froh darüber, zu wissen, dass wenn ich Hilfe brauche die Nummer 110 wählen kann und Ihr seid einfach da!
Viele Grüße
Sabine




(543)
Am 10.01.2012 um 21:07 Uhr schrieb Beerli Helene aus CH 8577 Schönholzerswilen (helenebeerli@bluewin.ch):

Ich habe das Buch \"Jeden Tag den Tod vor Augen\" in der Bibliothek entdeckt und mit innerem Gewinn gelesen: Da gibt es einen anderen Beruf, wo man mit dem Tod zu tun hat. Beeindruckt hat mich, dass Polizistenkollegen aufeinander achtgeben, wenn sie einen schwierigen Dienstauftrag vor und hinter sich haben! Gemeinsames Verarbeiten scheint mir auch in meinem Umfeld ein guter weg zu sein. Ich arbeite in der Altenpflege. Danke für das Buch!


(542)
Am 09.01.2012 um 01:07 Uhr schrieb Benedikt aus Osnabrück (b-reinelt@gmx.de):

Liebe Polizei-Poeten,

Zur Zeit befinde ich mich im Auswahlverfahren zum Polizeistudium in Niedersachsen.
Vor nicht allzulanger Zeit habe ich mich mit 3 Büchern rund um das Thema POLIZEI eingedeckt.
Eins davon mit dem Titel "Notruf 110- Polizeieinsatz in Niedersachsen".
Das Lesen dieses Buches hat meinen Berufswunsch nachhaltig gestärkt. Es Zeigt beispiellos den nicht immer einfachen Polizei"alltag".
Darüberhinaus sind die beschriebenen Einsätze gutes Lehrmaterial nicht zuletzt für mein anstehendes Bewerbungsgespräch.
Für diese Hilfe und für den täglichen Einsatz draußen auf der Straße: Danke!


(541)
Am 29.12.2011 um 12:29 Uhr schrieb Stepanik, Hans-Peter aus 88289 Waldburg (Peter.Stepanik@kabelbw.de):

Hallo Carola,
ich habe Ihren Gästebucheintrag gelesen. Schade, dass es nicht mehr Leute gibt, die von sich aus ihren Horizont erweitern, im Internet stöbern und dann, wenn sie irgendwann über irgendein Thema einen Sinneswandel vollziehen und eine andere
Meinung bekommen, es auch noch öffentlich im Internet allen Leuten zur Kenntnis geben
und sich dann auch noch bedanken. Jetzt speziell in diesem Falle bei der Polizei bedanken, für die gute und gefähliche Arbeit, die sie für die Bürger leistet.
Ganz besonders hat mir gefallen, dass Sie unseren Hergott darum bitten, die Polizisten zu schützen. Dafür danke ich Ihnen sehr.



(540)
Am 26.12.2011 um 00:26 Uhr schrieb Johanna aus Sulzbach - Rosenberg (johanna.decker@t-online.de):

Hallo zusammen,erst einmal möchte ich noch allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen. Äußerem möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Polizisten für ihren täglichen Einsatz bedanken.DANKESCHÖN!!! Ich weiß es ist nicht immer leicht diesen Job zu machen. Macht einfach weiter so und passt alle auf euch auf!! Desweiteren möchte ich mich bei Janine Binder für ihr tolles Buch bedanken,mach weiter so!! Dein Buch ist echt klasse,lese es jetzt schon zum zweiten mal.Es gibt mir irgendwie Mut und Kraft für meine Einstellunstest bei der Polizei,den ich bald haben werden. Bin nämlich auch nicht gerade die Größte.Aber dein Buch hat mir gezeigt,dass es nicht immer auf die Größe ankommt.Wenn man etwas unbedingt will,dann schafft man es auch!


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Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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