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Der falsche Hunderter
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Autor: Ralf Zander Eingestellt am: 12.02.2012
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"Der Zeuge Matten!"
Frank folgte dem Gerichtsdiener nach dem Aufruf in den Sitzungssaal und nahm auf der Zeugenbank des Schöffengerichts Platz.
"Sie heißen Matten?", begann Richter Blunck die Verhandlung.
"Ja, Vorname Frank."
"Wie alt sind sie?"
"Sechsunddreißig, äh, ich meine sechsundvierzig. 1936 bin ich geboren."
"Und von Beruf?"
"Polizeibeamter."
"Sind sie mit dem Angeklagten verwandt oder verschwägert?"
"Na, ja, das muß der Richter erfragen", waren Franks amüsierte Gedankengänge, und er antwortete mit einem Nein.
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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