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Erlebnis im Praktikum
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Autor: Raphael Eckert Eingestellt am: 18.01.2016
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Es ist ein kühler Morgen im Februar. Ich bin seit eineinhalb Jahren bei der bayerischen Polizei und absolviere mein dreimonatiges Praktikum.
Ich habe Frühschicht und ich fahre schon beinahe routiniert durch die Straßen meiner Stadt. Plötzlich ein Funkspruch: "18/14 für 18, soeben rief ein Mitteiler an, er habe beim Spazieren gehen eine Person am Flussufer liegen sehen, traue sich jedoch nicht hin."
Mit Blaulicht und Martinshorn düsen wir los. Ich frage meine Praxisbegleiterin nach dem Weg, da ich mir die Straßennamen noch nicht gemerkt habe. Sie erzählt mir, dass sie noch nie einen Praktikanten hatte, der so viel Mist angezogen hat, wie ich. Ich gehe nicht auf die Aussage ein, will nur schnellstmöglich am Einsatzort ankommen.
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(21.05.2022)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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