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Toter Indianer?
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Autor: Ralf Zander Eingestellt am: 28.09.2015
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Es war die tote Zeit zwischen dem Werkverkehr und den Stunden des Vergnügens, der Lust und des Saufens in Hamburg auf St. Pauli. Gegen acht Uhr abends ist es meistens sehr ruhig nördlich der Reeperbahn, auf den Straßen kaum Menschen und sehr wenig Autoverkehr.
Frank Matten bereitete sich seelisch auf seinen Feierabend vor, während er gemessenen Schrittes auf der Seilerstraße in Richtung Millerntorplatz schlenzte. Sauer war er, sogar sehr sauer, weil er von der Einsatzabteilung der Davidwache angehalten war, abends im Revier Parksünder aufzuschreiben.
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* Aktuelles *
(06.12.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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