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Unser Gästebuch
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(355) :
Ich habe nun das erste Buch gelesen. Ich wollte es schon wieder beiseitelegen, als ich die ersten Seiten las. Aber ich konnte nicht, weil ich wissen wollte, was nun geworden ist, aus dem beamten und den Personen. Und so lass ich weiter, habe mit den Beamaten und den betroffen die Situationen mit erlebt und vor allem gefühlt. Es lässt endlich einen Einblick hinter die Kulissen der Respektperson zu die für uns täglich das grauen und auch Gute dingen erleben und uns doch beschützen, die nicht nur aus reiner Bosheit das Auto anhalten du nach den papieren fragen oder Lesermessungen durch Führen. Nein, es sind Menschen, wie du und ich, das ist es doch, was zählt. Ich lese nun auch das zweite Buch, und ich bemerke wie die Seiten sich fast wie von geister Hand weiterbewegen und die Nächte Erzählung anfängt und die nächste auf mich wartet. Grade weil ich selber zur Polizei will interessiert es mich. Ich habe auch ein Schlüsselband mit der Aufschrift „Polizei“ in meinem Auto hängen, um zu zeigen, dass ich den Menschen in dem Augenblick vertraue und ich sehe auch das Lächeln in den Gesichtern der Beamten, wenn sie es sehen und ich weiß, dass sie es verstehen was ich damit bezwecken will, Verständnis für den Beruf und die Menschen.
In diesem Sinne machen sie weiter so!!!
Michael
(354) (marko-fisch@t-online.de):
Hallo an alle Leser! und Polizei Poeten! der Helmut Wetzel ist ein toller typ und ein super( Bulle ) ich muss es ja wissen ! Ist nähmlich mein Onkel!!!! Alles gute aus Hamburg!!!1
(353) :
Guten Morgen!
Ich habe schon öfter auf diese Seite geschaut und bin immer wieder beeindruckt über das Erlebte und Niedergeschriebene! Die Beiden Bücher habe ich gelesen und musste zwischedurch immer wieder aufhören, weil sie mich emotional ziemlich bewegt haben. Ich finde, dass es eine gute Sache ist, wenn Ihr als Polizisten/innen auch die Möglichkeit bekommt, mal reden zu können! Ich selber schreibe oft Briefe an Menschen, die mir nahe stehen, die ich aber in der Regel dann doch nicht abschicke. Allerdings, habe ich mir somit ersteinmal den Frust von der Seele geschrieben und kann wieder beruhigter in den Tag schauen.
Danke an dieser Stelle an einen sehr netten Polizisten, der mir in den letzten Monaten immer wieder zugehört hat! Ich bin froh Ihn und seinen Partner kennengelernt zu haben!
Macht weiter so, Ihr seid alle super wichtig! Ich stand so manches Mal als Angehörige schon auf der anderen Seite und kann verstehen was Ihr fühlt!
LG SaMmy
(352) (familie-lensch@arcor.de):
Ich bin heute rein zufällig über die Polizei-Poeten gestolpert und habe mich prompt festgelesen. Es sind wirklich tolle Texte dabei. Traurig, nachdenklich, ernst, humorvoll; eben jene Stimmungsbilder die unser Beruf mehr hervorzaubert als so manch anderer "Job".
(351) (challange@gmx.de):
Hallo!
Habe auch das erste Buch gelesen. Mein Respekt allen Polizisten(innen)vor diesem Beruf! Paßt immer gut auf Euch auf!
Viele Grüße und ruhigen Dienst!
(350) :
Schöne Texte !!!
Ein guter Gedanke aus der Sicht- und Erfahrungswelt von Polizisten poetisch zu schreiben.
Gruss
Peter B.
http://gedichte.peterburger.de/
http://lesekarussell.foren-city.de/
(349) :
Hallo!! Ich bin selber bei der Polizei in Tirol und ich muss sagen, dass diese Bücher wirklich super sind!! Ich hoffe, dass die Bücher auch von vielen "Nicht-Polizisten" gelesen werden, damit sich vielleicht die Einstellung gegenüber der Polizei ein wenig ändert!!
lg aus Tirol
(348) (stockinho@gmx.de):
Habe vor kurzem beide Bücher zum Geburtstag bekommen. Daher bin ich auch erst jetzt auf diese Seite gestossen. Ich bin selbst bei der Polizei NRW und hab auch schon so manche Geschichte erlebt. Suche im Moment noch den Mut, hier auch mal was rein zu schreiben.
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* Aktuelles *
(06.11.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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