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(395)
Am 25.06.2008 um 15:39 Uhr schrieb Claudine Minten aus Burscheid (claudineminten@gmx.net):

Hallo Zusammen,
Jetzt muss ich selbst gleich zum Dienst aufgrund des anstehenden Fußballspiels, aber so manch eine Geschichte treibt einem glatt die Tränen in die Augen, weiterso!


(394)
Am 13.06.2008 um 22:12 Uhr schrieb Gerrit Hosenfeld aus Hofbieber (hosenfeld@bsh-sicherheit.de):

Faszinierend und schockierend zugleich...ein spitzenmäßiges Projekt, das den realen Polizeialltag nicht treffender beschreiben könnte! Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und warte mit Spannung auf den dritten Teil Eurer Reihe. Weiter so! Gerit Hosenfeld


(393)
Am 30.05.2008 um 10:35 Uhr schrieb jenny hülbüsch aus stolberg (schnecke1514@freenet.de):

hey peter. alles klar bei dir??? bin hier mal durch zufall auf die seite gekommen und dachte mir ich lass dir mal einen netten gruss da...hab dich soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo lieb und pass immer auf dich auf...deine supertolle schwester:)


(392)
Am 21.05.2008 um 09:39 Uhr schrieb Sabine Lambrecht aus Koblenz (www.gillotin.de):

Hallo liebe Polizeipoeten,
Eure Beiträge sind wirklich fesselnd, obwohl teilweise richtig brutal. Insbesondere die Geschichten über die vielen Verkehrsunfälle. Ich finde, speziell diese Texte müssten zur Pflichtlektüre in jeder Fahrschule werden, das würde die Raserei auf den Strassen vielleicht reduzieren.
Macht bitte weiter so mit Euren Beiträgen!!!
mit lieben Grüßen aus dem Rheinland, Sabine Lambrecht


(391)
Am 16.05.2008 um 11:15 Uhr schrieb Dietmar aus Wörth (d.v.schuessler@web.de):

Ich finde diese Web-Seite unwahrscheinlich. Zum einen für den Außenstehenden und dann auch für die Betroffenen. Ich selbst habe bis zu meinem Unfall aktiven Polizeidienst - über 8 Jahre - geleistet und kann nur den Hut ziehen, für diejenigen, die täglich Ihre Gesundheit opfern, für auch zum Teil nicht gerade ehrenwerte Politik. Wenn Ihr Euch für Euren Job aufopfert, bleibt die Familie oft auf der Strecke, auch der Freundes- und Bekanntenkreis ist dezimiert. Ihr müsst Idealisten sein, um so einen Job auszufüllen - trotz nicht gerade großzüger Bezahlung und Absicherung.
Ich danke Euch, das ich mit meiner Familie ruhig schlafen kann.


(390)
Am 12.05.2008 um 16:27 Uhr schrieb Stefan Eckert aus Chemnitz (Seawolf_07@web.de):

Ich habe gerade den ersten Band der Polizei-Poeten fertig gelesen.
Ich wusste vorher, dass Polizist zu sein mehr bedeutet als Strafzettel zu geben und Fußballprügeleien zu schlichten. Aber erst diese Geschichten machen mir bewusst,
dass man in Bereichen wie Polizei oder Rettungsdienst meistens allein ist. Allein mit dem, was man erleben und durchhalten muss!
Wie sollen die Gedanken auch nachvollzogen werden von dem,
der das Grauen des "Alltags"
nie erlebt hat?
Ein Polizist ist jemand, der jeden Tag gegen den Strom kämpft!
Und ich glaube, Engel haben nur deshalb Flügel, damit sie von Polizisten unterschieden werden können... ;-)

Mit besten Grüßen,
Stefan Eckert.


(389)
Am 30.04.2008 um 23:07 Uhr schrieb Vanessa Drossel aus Kiel (nessi-lg@web.de):

Liebe Poeten,
ich möchte nur sagen, dass Sie eine wichtige Inspirationsquelle für meine Polizei-Comics sind! Die Geschichten berühren sehr und wirken bei jedem Lesen nach!
Bei meiner Lieblingsgeschichte "Ist doch nur ein Hund" muss ich jedesmal schon auf der ersten Seite weinen. Viele Grüße an Herrn Heer, ich kann es nachfühlen.
Viel Glück an alle auf dem weiteren Weg.
Mit freundlichen Grüßen
Vanessa Drossel


(388)
Am 14.04.2008 um 09:18 Uhr schrieb Birgit Hegel aus Ellwangen (B.Hegel@gmx.de):

Guten Morgen,

ich danke Euch allen das Ihr Euch für den Polizeiberuf entschieden habt. Ihr seid die grünen Engel, vielleicht auch bald die blauen Engel, auch wenn ich es manchmal nicht immer gleich so sehe....(hi,hi).

Auf dieser Welt gibt es Regeln und Ihr seid die Engel für diese Menschen, die sie übertreten um ihnen Zeichen für Ihren Weg auf dieser Welt zu geben. Ob sie es annehmen oder nicht liegt allein in Ihrer Verantwortung. Ihr wisst ja jeder hat einen freien Willen.

Ich wünsche Euch Kraft

Birgit


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