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(411)
Am 29.08.2008 um 16:59 Uhr schrieb Andrea Polcher aus Brehna (drea.brehna@yahoo.de):

Ich habe heute im Fernsehen von den Polizei-Poeten erfahren. Polizisten/innen stehen immer in der Öffentlichkeit, aber keiner ahnt wirklich was in Ihnen vorgeht. Die Seite Polizei-Poeten finde ich gut.


(410)
Am 28.08.2008 um 19:52 Uhr schrieb Nelly Däs aus 71332 Waiblingen (nelly.daes@gmx.de):

Hallo liebe Polizei Poeten. Ich kann Sie sehr gut verstehen. Jeden Tag mit Menschen umzugehen, denen Kummer und Schmerz von Verbrechern zugefügt wird, dass Sie dies nicht so leicht abhaken können. Ich habe vor der Polizeiarbeit großen Respekt und ich bin unendlich Dankbar es Euch gibt.
Liebe Grüße Nelly Däs



(409)
Am 28.08.2008 um 19:31 Uhr schrieb Hildegard Kuß aus 21763 Neuenkirchen (kussh@t-online.de):

Hallo, liebe Polizei-Poeten,
nach sehr langer Zeit habe ich wieder mal bei Ihnen reingeklickt. Ich bin begeistert, dass Sie nun auch Bücheer veröffentlichen. Leider bin ich des PC`c nicht so mächtig, muss ich, um die Bücher über amazon zu bestellen, also den Link zu kopieren, auf Widget-Kontakt doppelklicken und mich dann bei amazon anmelden?
Es macht mich sehr, sehr traurig, dass Ihre Kollegin von dem Phantom getötet wurde und ein Kollege schwer verletzt wurde. Ich habe am Dienstag im zweiten die Reportage darüber gsehen. Ich bete darüber, dass diese Personen bald gefasst werden.
Gott schütze Sie.
Ein schönes Wochenende, bleiben Sie bewahrt.
Liebe Grüße, Ihre H. Kuß


(408)
Am 28.08.2008 um 18:56 Uhr schrieb K.Schmidt aus Hansestadt Wismar (ks-561041@versanet.de):

Guten Tag, habe heute zufällig im Fernsehen gesehen, daß es diese Website gibt. Leider habe ich noch keines Ihrer Bücher gelesen, werde es aber bestimmt bald nachholen. Ich wünsche den "Polizei-Poeten" viel Erfolg.
War selber fast 30 Jahre Polizist, einer meiner Söhne ist Polizeibeamter und auch zwei meiner Enkelkinder. Wie schwer und belastend der Polizeidienst sein kann und vor allem auch gefährlich,kenne ich aus eigener Erfahrung. Deshalb ist es gut, daß es Menschen gibt, die sich die Mühe machen anderen Menschen die verschiedenen Seiten des Polizeidienstes emotional näher zu bringen.Viel Erfolg und herzliche Grüße,K.Schmidt


(407)
Am 28.08.2008 um 17:45 Uhr schrieb Bäumler, Steffen aus Fassberg (baeumler77@hotmail.com):

Hallo,

...ich ziehe vor allen "Bürgern in Uniform" meinen Hut!

Danke, für die wichtige Arbeit!


(406)
Am 22.08.2008 um 12:22 Uhr schrieb Christian Weber aus Berlin (weberberlin8@aol.de):

Hallo Norbert-Norman,
habe gerade Deine Wowi-Musik angehört, so gleich ein Gruss von Silberlocke.


(405)
Am 06.08.2008 um 20:56 Uhr schrieb Adi Hirsch (adi.hirsch@gmx.de):

Herrn Doerings Kommentar kann ich nur beipflichten. Ich habe "Zielscheibe Mensch" auch gelesen und den Eindruck gewonnen: Da hat sich der "Ober-Poet" in seinen Äußerungen wieder einmal sehr, sehr zurückgenommen. Er ist eben ein Profi.


(404)
Am 06.08.2008 um 14:21 Uhr schrieb Joachim Kalz aus Hannover (joachimkalz@web.de):

Zum Eintrag Nr. 408 von Bodo Doering

Schreiben ist gut. Noch besser ist es, wenn man vor dem Schreiben liest – gründlich liest!
Ich habe nicht geschrieben, dass „der Ober-Poet nicht funktioniert hat“. Der Ausdruck passt nicht für Menschen, eher für Maschinen. Ist für Menschen eher ein Bergriff aus Kriegstagen.
Menschen agieren oder reagieren.
Das Abblocken mit sehr dürftigen Argumenten habe ich als Widerspruch zum Anspruch der Seite, Zitat: „Die Polizei-Poeten ermutigen und unterstützen alle Polizeibeamten selbst zu Schreiben“ gesehen.
Gibt es echten und auch unechten Polizeidienst? Das ist mir neu. Ich lasse mich aber gern aufklären.
Höflichkeit mag ich auch gern. So wie die der österreichischen Kollegen, die das Buch „ZIELSCHEIBE MENSCH“ ganz gelesen haben und dann in der Mediathek von www.polizeicafe.at eine offene und ehrliche Bewertung eingestellt haben.
Joachim Kalz
Polizei-Poet (Anwärter)



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