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William Melford - Leseprobe
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Autor: Markus Dohmen Eingestellt am: 17.09.2013
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Der elfjährige William Mellford treibt sich allein in den Gassen von Bristol herum und lebt von dem, was sich so machen lässt. Daher verfügt er über ein schier unermessliches Repertoire an allen möglichen und unmöglichen Tricks und Kniffen, um halbwegs ein Auskommen zu haben.
Durch die Geschehnisse im Dunkel einer Vollmondnacht wird William in die geheimen Vorbereitungen zu einer gefährlichen Mission verwickelt. Alles hat mit einer einflussreichen Bristolner Kaufmannsfamilie zu tun und das Zeil der Reise heißt: Westindien. Zuvor jedoch müssen sich die Gefährten finden – seien sie auch verrückt oder verzweifelt genug, sich darauf einzulassen. Williams ganzer Einfallsreichtum ist gefragt.
Die Zeit spielt gegen sie…
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(26.04.2018)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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