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Der Pfad am Nil
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Autor: Michael Werner Eingestellt am: 29.12.2012
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Silbrig, plätschernd schwingt das Meer
und es lädt zum Baden ein,
fein der Sand ist nass und schwer,
doch es tritt kein Fuß hinein.
Freiheit ist der Ruf, das Volk
hört ihn und es sammelt sich,
Widerstand, der braucht Erfolg,
denn ihr Zorn ist fürchterlich.
Dicht gedrängt so auf dem Platz,
stehen sie, trotz Angst und Schreck,
lesen kann man einen Satz,
dass der Präsident muss weg.
Trotzend gegen die Gefahr,
denn erdrückend ist die Macht,
Volkes Worte, die sind wahr,
haben es schon mal vollbracht.
Heute fängt das Pflügen an
und zur Freiheit führt der Pfad,
jede Frau und jeder Mann,
kann ein Korn sein, dieser Saat.
 (11091)
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* Aktuelles *
(17.04.2021)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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