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Angst im Polizeidienst
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Autor: Roland Rosinus Eingestellt am: 25.08.2012
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Fachleute meinen, in Deutschland sei etwa jeder Fünfte von krankhaften Ängsten betroffen. Sie zeigen sich häufig in den Krankheitsbildern "Panikattacken", "Soziale Ängste", "Platzängste", "Generalisierte Angst", "Herzangst", "Angst vor dem Tod". Ängste stehen nicht immer für sich allein. Meist korrespondieren sie beispielsweise mit Depressionen, Burn-Out, Sucht oder Posttraumatischen Belastungsstörungen. Kinder sind genauso betroffen wie Senioren, Teenager genauso wie die Menschen im "Mittelalter". Status und Geldbeutel, Herkunft, Geschlecht und berufliche Stellung haben scheinbar keinen Einfluss darauf, ob jemand Betroffener sein kann oder nicht. Es kann Jeden treffen. Und so ist die Betroffenheit von *Polizeibeamten repräsentative Normalität.
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* Aktuelles *
(18.01.2021)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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