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Zwischen vorgestern und morgen
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Autor: Bodo Doering Eingestellt am: 12.11.2009
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In den ersten Tagen des Ruhestandes genoss Ulf es ganz einfach, nicht mehr um halb sechs Uhr morgens aufstehen zu müssen.
Zwar ließ er weiterhin den Hund um diese Zeit in den Garten, damit der dort sein erstes Geschäft erledigen konnte, ging aber nach dessen Rückkehr wieder ins Bett. Er wollte auch Bettina nicht schon so früh im Weg herumstehen oder -sitzen.
Er blieb nun einfach liegen und wartete, bis sich das Gefühl, aufstehen zu wollen, einstellte, wie gesagt "wollen" – nicht "müssen". Dies war meist gegen acht Uhr der Fall.
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Das Buch, 19cm x 12,5 cm, 213 Seiten, ist in 35 Kapitel aufgeteilt. Der Text ist unterhaltend und überwiegend humoristisch in auktorialer Erzählsituation dargestellt. Hierbei schont der Autor seinen Romanhelden keinesfalls, was insofern den Leser amüsieren wird, weil nicht verborgen bleibt, wer sich hinter dem Romanhelden verbirgt.
Den mehrfarbigen Umschlag gestaltete der junge Grafiker Peer Wierzbitzki aus Rimbach.
Dieses Buch regt zum Schmunzeln an. Es ist in 12. Punkt-Schrift verfasst und ist auch für Ältere gut lesbar.
ISBN 978-3-00-026888-5, Preis EUR 11,90 – erhältlich über den Buchhandel oder versandkostenfrei direkt beim Autor: mail@bodo-doering.de
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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