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Die Lampe und der Dealer
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Autor: Michael Birkhan Eingestellt am: 30.12.2008
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Zwei zivile Schutzpolizisten observierten einen Kleindealer im Bereich des Bahnhofes. Auf dem stark frequentierten Vorplatz wurde zu diesem Zeitpunkt eine Tombola veranstaltet. Um die Zielperson in Sicherheit zu wiegen, zog ein Beamter diverse Lose an einer der Buden. Fortuna hatte ein Einsehen mit dem unterbezahlten Staatsdiener. Henry gewann eine rote Designerlampe im Wert von Euro 750,-.
"Die Kunst ist keine Dienerin der Menge", sagt einmal A. v. Platen. Nun ja, demnach handelte es sich bei der Stehlampe wirklich um ein Kunstwerk. Die Form dieses Unikates war eigenwillig, ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig.
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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