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Der Weg
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Autor: Björn Maurer Eingestellt am: 07.03.2003
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Der Weg begann unbeschwert,
voller Licht und Wärme.
Die schönsten Blumen am Rand,
später im Leben oft verkannt.
Der Weg eines Kindes.
Es wird getragen,
kennt oft keine Plagen.
Bekommt den Weg geebnet,
bist es selbst Wegbereiter ist.
Jedoch lernt es von den Sorgen und Nöten der Eltern,
nicht direkt,
nur die Erschütterungen des Weges schlagen durch,
wenn es auf den Schultern ruht.
Schleichend, nicht sofort,
ist es aus mit dem Kinderhort.
Man läuft nun selbst.
Viele Steine im Weg,
wo ich oftmals überleg.
Die Zeit für die Blumen ist knapp geworden,
denn man hat schon seine
kleinen und großen Sorgen.
Der Weg ist kurvig und unübersichtlich,
hinter jeder Biegung warten neue
Erfahrungen und Erkenntnisse.
Und doch ist der Weg vorgegeben,
all das was wir erleben.
Dann, wenn sich der Weg zu Ende neigt,
ist der Tag wo alles schweigt
………..es kehrt Stille ein,
die Zeit der Blume ist wieder mein.
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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