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Es musste ja so kommen
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Autor: Malte Dylla Eingestellt am: 02.11.2007
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Wie die Nacht wohl wird? Wer ist noch da? Mit wem fahr ich raus? Die üblichen Gedanken auf dem Weg zum Nachtdienst an einem Freitag im Februar. Da meine Eltern am nächsten Tag ihre Silberhochzeit feiern wollten, legte ich mir folgenden Plan zurecht: Also nach dem Nachtdienst, wenn ich dann so um 9 Uhr im Bett bin, vier Stunden schlafen und dann fertig machen zur Feier. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass mein Zeitplan völlig in die Hose gehen sollte.
Überpünktlich kam ich um 19.30 Uhr bei der Dienststelle an. Ein kurzer Blick in den Dienstplan verriet, dass auch meine Lieblingskollegin Anna im Dienst sein würde. Der DSL teilte mir für diese Nacht aber Anna zu. Anna kannte ich bis dahin eigentlich nur vom Sehen. Sie war neu auf der Dienststelle und wirkte etwas ruhig.
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* Aktuelles *
(07.03.2021)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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