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In Dir
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Autor: Volker Sebold Eingestellt am: 01.05.2007
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Du schläfst
mit offenen Augen.
Dein Blick durchtrennt das Band.
Der Körper sagt:
"Bleib weg, ich habe keine Zeit, jetzt nicht, nie!"
Meine Finger spüren die Kruste
der Seele auf der Haut.
Das Schauen in die Iris
blendet mein Verlangen.
Begehren schäumt die Eingeweide,
wie ein Taifun den Ozean.
Ich stehe vor Dir,
lass mich fallen.
Bin.
In Dir.
Ein letztes Mal.
(3739)
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(11.10.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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