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En Freund fass Lehwe
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Autor: Charly Weibel Eingestellt am: 25.04.2005
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Auf dem Umschlag sieht man ein Bild von meinem alten Kollegen Walter Koranda. Über ihn zu schreiben, würde ein ganzes Buch füllen. Hier nur soviel: Ich habe ihm sehr viel zu verdanken und wäre sicher ein ganz anderer Mensch geworden, wenn ich ihm nicht begegnet wäre und wir 5 Jahre zusammen auf dem Brühler Polizeiposten gearbeitet hätten. Es steht für mich jedenfalls felsenfest fest (schöner Doppler), dass er verdient hat, dass ich ihm den Song "En Freund Fass Lehwe" widme, auch wenn er natürlich nichts mehr davon hat. Meistens merkt man aber immer erst, wie wichtig jemand für einen ist oder war, wenn es ihn nicht mehr gibt.
Dieses Lied als mp3-Datei zum Download:
En Freund fass Lehwe (3,9 MByte)
Es isch jetzt ä poh Johr schun her, do heb'isch ihn kenne'glernt.
En ganz bsunnare Kerl wie man selde find. Heit isch alles sou weit entfernt.
Er hot ma gezeigt, wie ma's mache dud.
Wie ma lebt und lehwe lesst.
Wie ma trotz Uhmuß en Mensch bleibt.
En eschde Kumpel isch des g'wesst.
Er woh en Freund, en Freund, en Freund fass Lehwe
un woh immer fa mich do.
Er woh en Freund, en Freund, en Freund fass Lehwe.
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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