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Fest des Friedens
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Autor: Michael Fritsch-Hörmann Eingestellt am: 27.05.2021
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„Jetzt lassen wir uns erst mal unser Essen schmecken. Man habe ich einen Kohldampf. Der Pfarrer hat ganz schön auf die Tränendrüse gedrückt dies Jahr. Er hat Recht, aber die Kirche ist natürlich nicht immer so voll wie Weihnachten, da kann man ja schon mal ein paar Botschaften mehr in die Predigt packen. Aber das mit dem Frieden untereinander und in der Gesellschaft war schon dick aufgetragen.“
„Mann, ist das viel Schnee. Nur gut, dass wir heute nirgendwo mehr hinmüssen. Zu Fuss bis nach Hause geht ja noch. Ich glaub, wir müssen morgen mal das Dach vom Schnee befreien. Ich habe ein bisschen Angst, dass irgendwann ein paar Pfannen brechen.“
Es ist 19.25 Uhr als wir die Wohnung betreten. Alles ist vorbereitet. Das Essen ist vorgekocht. Eine Freundin ist zu Gast.
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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