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WOLFsKIND
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Autor: Dirk Breitenbach Eingestellt am: 28.11.2017
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Nils’ kleine Arme zappelten in der Luft. Seine Fingerchen griffen nach Silvis Haaren und dem großen Brillanten, den sie an einer goldenen Kette um den Hals trug.
"Was macht denn mein kleiner Wonneproppen? Möchtest du mit meinen Haaren spielen?" Silvi beugte sich weiter herunter und Nils griff vom Wickeltisch aus beherzt zu. Er brabbelte fröhlich und hatte seinen Spaß an ihren Locken.
"Aber jetzt musst du kurz loslassen, damit ich dich fertigmachen kann. Ich sehe es kommen, dass du mir in den Ausschnitt pinkelst, bevor ich dir die frische Windel angezogen hab."
Als würde er sie verstehen, grinste Nils noch etwas breiter und schob das Becken ein bisschen hoch. Silvi nutzte die Gelegenheit, schob schnell die Windel unter seinen Po und verschloss sie mit dem Klettverschluss.
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(10.10.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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