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Wolfi
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Autor: Dirk Breitenbach Eingestellt am: 28.11.2017
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Dieser Text im pdf-Format:
WOLFi.pdf (234 kByte)
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"Wolfi komm hoch, wir wollen zu Abend essen!" Die zarte Frau mit dem unruhigen Blick beugte sich aus dem Fenster und schaute in den kleinen Hof mit dem angrenzenden Garten.
Wo steckt er eigentlich wieder? Er weiß doch, wie Harald reagiert, wenn er zu spät kommt.
Sie drehte den Kopf und spähte hinter sich in die Küche, wo die Bratkartoffeln in der Pfanne brutzelten.
Sofort meldete sich ihr Magen mit einem leichten Knurren.
Nur noch zehn Minuten.
"Wolfi, jetzt komm schon, es wird Zeit!" Noch immer war kein Wolfi zu sehen. Seufzend schloss sie das Fenster und wendete die Bratkartoffeln.
Noch acht Minuten.
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(10.10.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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