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Artikel im Weserreport vom 07.03.2010:
Amüsantes, Bewegendes und Gefährliches: Die „Polizei-Poeten“ berichten aus ihrem Alltag
Ein Blick unter die „grüne Haut“
Wenn die Bilder im Kopf bleiben, kann Schreiben zur Therapie werden. Polizisten wie der Lesumer Polizeihauptkommissar Michael Birkhan schreiben
sich den „Job“ von der Seele.
VON ANTJE PREUSCHOFF / Weserreport
Es ist eine Szene wie aus
einem Slapstick-Film. Da rennt
der Dieb mit seiner Beute den Verfolgern davon, dreht sich nach ihnen um – und knallt gegen eine Laterne. Woraufhin er benommen zu Boden geht und von den Polizisten „nur noch eingesammelt werden“ muss.
Dieser amüsante Vorfall „ereignete“ sich jedoch nicht irgendwann im fernen Hollywood, sondern
2009 in Vegesack. Festgehalten hat ihn der Polizeihauptkommissar im Einsatzdienst Nord/Bremen-Lesum, Michael Birkhan. Birkhan ist ein „Polizei-Poet“.
Die „Polizei-Poeten“ sind ein Netzwerk von Polizisten aus dem gesamten Bundesgebiet, die auf
der Internetseite www.polizei-poeten.de über Einsätze berichten, die sie nachhaltig beschäftigten.
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(13.01.2025)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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