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Artikel in der Neuen Presse Coburg vom 20.01.2009:
„Ich muss leere Hände sehen!"
Warum der Ex-Polizist Mike Muche mit einem Buch einen schrecklichen Vorfall aufarbeitet
Ich habe getötet!
von Michael Horling
Geldersheim / Schweinfurt. Die Nacht des 1. März 2004 hat das Leben des Michael „Mike" Muche verändert. Der ehemalige Polizeibeamte tötete damals in Notwehr und unter dramatischen Umständen in der Nähe des Schweinfurter Friedhofs bei einem Einsatz einen Mitte 30 Jahre alten Mann. In der Folgezeit kam der heute in Geldersheim lebende 51-Jährige nicht klar mit der Verarbeitung der Tragödie, weshalb ihn der Freistaat vorletzten Sommer in den Ruhestand schickte. Mittlerweile versuchte er auf 191 Seiten in einem Buch das Ereignis und die Konsequenzen zu verabeiten. „Ich habe getötet", heißt das von ihm alleine geschriebene und ohne Lektor entstandene Werk, das längst überregional für Schlagzeilen sorgt.
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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