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(291)
Am 26.01.2007 um 12:11 Uhr schrieb Jeannette Gidner aus Rheinweiler (ladyvonyork@t-online.de):

Moin Liebe Poeten.Mit grosser Spannung habe ich Euer zweites Buch gelesen und ich war genauso gefesselt aber auch berührt wie beim ersten Buch.Durch meinen Job(Zugbegleiterin)habe ich viel mit Bundespolizisten/innen zutun da ich auf einen Grenzbahnhof(Basel Bad.)beheimatet bin.Ich bewundere Polizeiarbeit und weiß sie auch zu respektieren.Wenn irgend Wann mal einer von Euch Poeten im Zug sitzt und Ihr lest meinen Namen sprecht mich an und wir trinken einen Kaffee(betrachtet Euch als eingeladen)daß betrifft natürlich auch nicht schreibende Polizisten/innen.ich würde mich sehr freuen!!!Mit freundlichen Grüssen Euer Fan Jeannette Gidner


(290)
Am 25.01.2007 um 13:29 Uhr schrieb Sebastian aus Fulda (daseblord@aol.com):

Guten Tag!
Sehr interessiert habe ich das Buch "Die erste Leiche vergisst man nicht" gelesen. Demnächst möchte ich mir auch das neue Buch kaufen!
Ich selbst bin Polizeimeisteranwärter in der Bundespolizei Ende zweites Dienstjahr und stehe kurz vor dem Laufbahnlehrgang. Ich schreibe auch. Jedoch Lieder. Ich habe noch nicht soviel erlebt, wie die meisten anderen Kollegen, jedoch konnte ich den vergangen Praktika verschiedene Seiten des Berufs sehen. Dazu habe ich ein Lied geschrieben. Man kann es sich unter

http://seblord.kilu2.de/Download/Seblord_-_Gedanken_eines_Polizisten.mp3

(einfach in den Browser kopieren)

anhören.
Großes Lob an alle Poeten!

Mit freundlichen Grüßen!

Sebastian Görtelmeyer


(289)
Am 24.01.2007 um 19:33 Uhr schrieb Jürgen Scholl aus Stolberg (jwj.scholl@t-online.de):

Lieber Volker,

nachdem ich vergangenes Jahr Eure beiden Bücher gelesen habe, stand für mich fest, dass auch ich all das, was mein Beruf auf meiner Selle hinterlässt, in Worte fassen möchte. Ich bin seit ca. 6 Jahren Dienstgruppenleiter auf einer Hauptwache beim PP Aachen. Davor war ich Zugführer der 11. BPH Aachen, Fortbilder und Streifenbeamter.
Ich versuche mich seit geraumer Zeit an meinem ersten Beitrag als "Polizeipoet".

Liebe Grüße

Jürgen


(288)
Am 19.01.2007 um 08:21 Uhr schrieb Bianka Walter aus Stuttgart (Biankawalter@arcor.de):

Liebe Polizei-Poeten!
Ich bin ganz fasziniert, nachdenklich und aufgewühlt über Eure Bücher. Bevor ich im Strafvollzug in der Verwaltung angefangen habe, habe ich einen bewaffneten Raubüberfall hinter mich gelassen. Und jeden Tag lese ich Aufnahmeersuchen, bzw. Urteile, manches berührt mich manches auch nicht. Es spiegelt genau das wieder, ich kenne die beiden Seiten. Mir hat es sehr geholfen, wobei ich sagen muss, das die Polizei hier in Stuttgart sehr einfühlsam mit mir umgegangen ist. Aber sie können einen die Angst nicht abnehmen. Es sind Menschen wie Du und ich. Bitte machen Sie weiter, ich glaube Sie helfen vielen Menschen damit. Für mich sind die Bücher ein Stück Therapie. Vielen Dank und liebe Grüße Bianka


(287)
Am 14.01.2007 um 14:47 Uhr schrieb Ulrike aus Leipzig (sunrisenight83@aol.com):

Da es mein größter Traum ist auch einmal der Polizei anzugehören, finde ich diese Website sehr interessant, um mir ein realistisches Bild über die Arbeit der Verfechter des Rechts zu machen. Auf diese Seite bin ich durch die beiden veröffentlichten Ansammlungen von "Geschichten" ("Die erste Leiche vergisst man nicht" und "Den Tod jeden Tag vor Augen") gekommen. Ich war sehr fasziniert von den Stärken und Schwächen jener Polzeibeamten, wie sie ihre Arbeit mit Menschlichkeit und Härte verfolgen. Vielleicht werde ich in drei Jahren erneut ein Vermerk ins Gästebuch setzen, aber in der Position der Beamtin, wie ich es werden möchte. Da ich im Moment in der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bin, denke ich, habe ich einen guten Grundstein gelegt, dieses Ziel zu erreichen. Bis dahin werde ich euren Erlebnissen weiter folgen...


(286)
Am 14.01.2007 um 13:00 Uhr schrieb evelyn korzineck aus 76530 Baden-Baden (korzineck@freenet.de):

Ich habe soeben Ihr Buch "Jeden Tag den Tod vor Augen" zu Ende gelesen und bin tief beeindruckt von der Idee, deren Umsetzung und dem literarischen Stil der sehr sensibel erzählten Geschichten. Sie sollten unbedingt mehr Werbung für dieses Projekt machen, um einer großen Leserschar Zugang zu dieser Lektüre zu verschaffen.
Mit freundlichen Grüßen

Evelyn Korzineck


(285)
Am 12.01.2007 um 20:16 Uhr schrieb Daniela aus z. Zt. Villingen-Schwenningen (danielawaldenmaier@fhpol-vs.de):

Lieber Volker, habe soeben dein zweites Buch ausgelesen und bin sehr begeistert. Vielen Dank!
Ich freue mich immer von Dir zu hören oder zu lesen, da ich mich dann daran erinnere, wie ich mit Dir 1989 in Münchingen meinen ersten Pkw-Aufbruch aufgenommen habe. Liebe Grüße aus VS (bis bald!)Daniela


(284)
Am 12.01.2007 um 09:40 Uhr schrieb Jörg Müller aus Stipshausen (joer-mueller@web.de):

Hallo liebe Poeten,
ich habe beide Bücher gelesen und bin sehr froh, dass es gelungen ist, den ganz normalen Polizeialltag in die Öffentlichkeit zu bringen. Beim zweiten Buch habe ich jeden Tag nur zwei Kapitel lesen können und musste dann zuerst einmal Pause machen, da einem beim Lesen eigene vergangene Einsätze bewusst wurden und die Gedanken nun auch um diese Vorfälle kreisten. Ich kann nur jedem empfehlen, die beiden Bücher zu lesen. Danke für Eure Arbeit, macht weiter so!!!


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