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Unser Gästebuch
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(289) (Biankawalter@arcor.de):
Liebe Polizei-Poeten!
Ich bin ganz fasziniert, nachdenklich und aufgewühlt über Eure Bücher. Bevor ich im Strafvollzug in der Verwaltung angefangen habe, habe ich einen bewaffneten Raubüberfall hinter mich gelassen. Und jeden Tag lese ich Aufnahmeersuchen, bzw. Urteile, manches berührt mich manches auch nicht. Es spiegelt genau das wieder, ich kenne die beiden Seiten. Mir hat es sehr geholfen, wobei ich sagen muss, das die Polizei hier in Stuttgart sehr einfühlsam mit mir umgegangen ist. Aber sie können einen die Angst nicht abnehmen. Es sind Menschen wie Du und ich. Bitte machen Sie weiter, ich glaube Sie helfen vielen Menschen damit. Für mich sind die Bücher ein Stück Therapie. Vielen Dank und liebe Grüße Bianka
(288) (sunrisenight83@aol.com):
Da es mein größter Traum ist auch einmal der Polizei anzugehören, finde ich diese Website sehr interessant, um mir ein realistisches Bild über die Arbeit der Verfechter des Rechts zu machen. Auf diese Seite bin ich durch die beiden veröffentlichten Ansammlungen von "Geschichten" ("Die erste Leiche vergisst man nicht" und "Den Tod jeden Tag vor Augen") gekommen. Ich war sehr fasziniert von den Stärken und Schwächen jener Polzeibeamten, wie sie ihre Arbeit mit Menschlichkeit und Härte verfolgen. Vielleicht werde ich in drei Jahren erneut ein Vermerk ins Gästebuch setzen, aber in der Position der Beamtin, wie ich es werden möchte. Da ich im Moment in der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bin, denke ich, habe ich einen guten Grundstein gelegt, dieses Ziel zu erreichen. Bis dahin werde ich euren Erlebnissen weiter folgen...
(287) (korzineck@freenet.de):
Ich habe soeben Ihr Buch "Jeden Tag den Tod vor Augen" zu Ende gelesen und bin tief beeindruckt von der Idee, deren Umsetzung und dem literarischen Stil der sehr sensibel erzählten Geschichten. Sie sollten unbedingt mehr Werbung für dieses Projekt machen, um einer großen Leserschar Zugang zu dieser Lektüre zu verschaffen.
Mit freundlichen Grüßen
Evelyn Korzineck
(286) (danielawaldenmaier@fhpol-vs.de):
Lieber Volker, habe soeben dein zweites Buch ausgelesen und bin sehr begeistert. Vielen Dank!
Ich freue mich immer von Dir zu hören oder zu lesen, da ich mich dann daran erinnere, wie ich mit Dir 1989 in Münchingen meinen ersten Pkw-Aufbruch aufgenommen habe. Liebe Grüße aus VS (bis bald!)Daniela
(285) (joer-mueller@web.de):
Hallo liebe Poeten,
ich habe beide Bücher gelesen und bin sehr froh, dass es gelungen ist, den ganz normalen Polizeialltag in die Öffentlichkeit zu bringen. Beim zweiten Buch habe ich jeden Tag nur zwei Kapitel lesen können und musste dann zuerst einmal Pause machen, da einem beim Lesen eigene vergangene Einsätze bewusst wurden und die Gedanken nun auch um diese Vorfälle kreisten. Ich kann nur jedem empfehlen, die beiden Bücher zu lesen. Danke für Eure Arbeit, macht weiter so!!!
(284) (ladyvonyork@t-online.de):
Moin zusammen.Das Buch"Die erste Leiche vergisst man nicht."fand ich wahnnsinnig gut.Bitte,bitte weiter so
(283) (mertens.a@gmx.de):
Deine Homepage hat mir sehr gut gefallen. Und was noch wichtiger ist, viele Infos geboten.
Danke.http://www.blogigo.de/FitLine
(282) (ehmsis@t-online.de):
Hallo,
ich habe durch Zufall euer zweites Buch in die Hände bekommen "Jeden Tag den Tod vor Augen" ich habe es die ganze Zeit nicht weglegen können und durchgelesen bis auf die letzte Seite.
Ich war sehr beeindruckt, vorallem, da ich selber zur Polizei möchte.
Die ständige Frage, die sich fast jeder der Autoren stellte - ob er /sie seinen/ ihren Traumberuf wirklich gefunden hat, brachte mich auch zum nachdenken...
Ich bin überzeugt davon, das es auch meim Traumberuf sein kann oder ist...
- Jedenfalls habe ich mir heute schon " Die erste Leiche vergisst man nicht " bestellt.
Ein riesen Kompliment an alle Autoren !!!
Ihr habt nicht nur super gute Texte geschrieben sondern auch alle eure Arbeit ins richtige Licht gestellt !!!
Ich hoffe es gibt noch viel mehr von euren Geschichten...
Sarah
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(06.12.2019)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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