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(299)
Am 09.03.2007 um 00:34 Uhr schrieb Wühlmaus01 aus Hedwigenkoog (michael@wuehlmaus01.de):

CQ CQ hier ruft Wühlmaus01 - Fahrradmobil
Hallo in die Runde,
tolle Webseite habt ihr... besucht doch auch mal meine Hompage und macht bitte einen eintrag im Gästebuch! 73 Michael Wühlmaus01
http://www.wuehlmaus01.de



(298)
Am 25.02.2007 um 12:46 Uhr schrieb Marion (marion.leitner@t-online.de):

Hallo Liebe Polizei-Poeten,

das erste Buch hat mich sehr beeindruckt und das zweite Buch habe ich verschlungen (allerdings mit Atempausen dazwischen, weil es manchmal fast nicht weiterging). Die Schilderungen sind so ergreifend, dass man es manchmal fast nicht aushält. Wie "gut" geht es einem doch, dass man als Nicht-Polizist dieser Belastung nicht ausgesetzt ist.
Dieses Buch sollte für alle Leute, die herablassend über Polizisten sprechen, eine Pflichtlektüre sein.
Danke, liebe Polizei-Poeten, für die Einblicke in Ihren Alltag!
Ihnen, lieber Volker Uhl, danke für das Projekt.
Liebe Grüße
Marion


(297)
Am 20.02.2007 um 22:55 Uhr schrieb Claudia aus Hannover (Claudia_Reck@hotmail.de):

Halli hallo liebe Polizei Poeten!

Ich habe das erste Buch innerhalb von zwei Tagen "verschlungen". Am Tag drauf bin ich los gegangen und habe mir den zweiten Band gekauft. Den habe ich ebenfalls sofort verschlungen. Ich bin total begeistert!!! Großes Lob an alle Beteiligten! Ich selbst bin (leider)keine Polizistin. Ich finde den Beruf mega interessant und finde es super, dass es nun auch mal ein Buch gibt in dem die Schattenseiten dieses Jobs sehr eindrucksvoll und gefühlvoll gezeigt werden. Ich selbst schreibe auch kurze Kriminall Romane. Falls jemand eine "kostprobe" möchte, einfach mal ne Email schreiben. Ich würd mich freuen :-)

Macht weiter so! Ich freue mich schon auf den dritten Band!

Alles Liebe!
Eure Claudia


(296)
Am 14.02.2007 um 23:47 Uhr schrieb Swetlana Maier aus Leipzig (Swetlana_Maier@web.de):

Ich habe das neue Buch gelesen und muss nun sagen, dass wir als Polizeibeamten immer diese Bürde tragen müssen. Es ist wichtig, auch im Dienst Mensch zu bleiben und manchmal auf das Gefühl in uns hören.
Ich bin zwar erst seit 1999 bei der Polizei, aber auch ich hatte schon Sachverhalte, die mich schwer loließen.
Kollegen, ich wünsche Euch viel Erfolg und viel Spass bei der Ausübung unseren Berufes.
Passt auf Euch und Euere Familien auf. Die sind unsere Stärke.
Mit lieben Grüßen aus Leipzig


(295)
Am 13.02.2007 um 21:44 Uhr schrieb Pierre Surma aus Dresden (pierresurma@aol.com):

Es sind jetzt 25 Jahre als ich in den Dienst der Polzei trat. Damals noch, in einer anderen "Welt" habe ich vieles noch nicht verstehen wollen. Ich bin, 89 am Dresdner Hauptbahnhof Steinen ausgewichen, heute weiche ich Tritten aus. Wo sind die wenn man sie braucht? Wer sind die da drüben oder was haben die Menschen davon das es mich gibt? Ich werde es aufschreiben. Vielleicht hilft es die Sicht auf das Bild der Polizei aus Sicht eines Polizisten zu ändern? Vielleicht bekomme ich doch wieder das Gefühl wirklich gebraucht zu werden? Vielleicht beginne ich jetzt nach 25 Jahren Polizeiarbeit eine neues anderes Leben ohne Polizei, nur gesünder?!


(294)
Am 29.01.2007 um 14:42 Uhr schrieb Michél Peters aus Leipzig (michelpeters78@yahoo.de):

Hallo liebe Poeten.

Das erste Buch war gut, das zweite noch besser. Kompliment an Sie, Herr Uhl. Ich bin am 05.01.2007 auf ihrer Lesung bei der Bereitschaftspolizei in Leipzig gewesen und von ihrer Arbeit als Polizist aber auch als Herausgeber ihrer beiden Bücher sehr beeindruckt.

Ich bin zwar kein POL.Beamter, weiss die Arbeit, die sie und ihre Kollegen leisten aber sehr zu schätzen. Gerade ihr zweites Buch stellt doch sehr gut dar, wie niedrig die Hemmschwelle in der heutigen Gesellschaft teilweise schon ist.

MfG Michél Peters


(293)
Am 29.01.2007 um 14:25 Uhr schrieb Ruprecht Gieseler aus 65760 Eschborn / Ts. (r.gieseler@t-online.de):

Hallo liebe Polizei-Poeten,
auch ich habe beide Bücher gelesen und wollte euch hiermit für die Einblicke einer uns normalerweise verschlossenen Welt danken. Die Erzählungen berühren einen sehr und machen nachdenklich. Ohne die manchmal selbstlosen Einsätze der Polizei sähe vieles sehr viel schlimmer aus.
Gruß von Ruprecht aus Eschborn/Ts.


(292)
Am 27.01.2007 um 14:48 Uhr schrieb Elmar Heer aus Nürnberg (elmarheer@t-online.de):

Der Song von Sebastian hat mich beeindruckt! Ich finde ihn sehr eindringlich, ich möchte fast sagen erschreckend eindringlich! Hört ihn Euch an, man muss dazu nicht auf Rap stehen. Wirklich super gemacht, Sebastian!

Elmar Heer (einer der Mitautoren der Bücher)


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