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(121) (poesieblume@web.de):
Hallo,
als stiller Beobachter (selbst Polizist) lese ich schon einige Zeit hier mit. Viele der Geschichten gefallen mir sehr gut, einige weniger, einige gar nicht.
Eine Geschichte, deren Sinn sich mir gar nicht erschließen will, ist "Anschlag auf den Maschsee", von Detlef Ehrike. Darin ist der ermittelnde Kommissar einem Verbrechen auf der Spur, dessen Begehungsweise haarsträubend ist. Man weiß als Leser nicht, ob das nun eine Kindergeschichte sein soll, oder eine Persiflage auf die polizeiliche Arbeit. Die Scheibweise des Autors lässt es obendrein nicht zu, diese Geschichte einem eindeutigen Genre zuordnen zu können. Weder Satirisches noch Humorvolles ist diesem Werk zu entnehmen. Als "höherer Blödsinn" würde ich es gelten lassen.
Gruß
(120) (janusch1345@aol.com):
......für den urlaub noch schnell ein buch besorgen...schau mal, das ist doch pflichtlektüre für dich, sagte meine lebensgefährtin...doch nichts über dienst im urlaub, wir wollen doch abschalten...na ja, ich griff zu und legte es dann nicht mehr aus der hand...ich konnte mich mit so vielen details identifizieren, vieles war mir derart vertraut, dass es schon fast beängstigend war...waren es etwa meine erlebnisse...was habe ich in 25 jahren polizeidienst doch an leid und gewalt auf der straße erlebt...welche schrecklichen bilder habe ich gesehen...mal schauen, was mich die nächsten jahre noch so erwarten wird.....
hut ab vor allen schupos, die täglich, rund um die uhr, ihren mann oder ihre frau stehen
m.januschewsky, phk wach- und einsatzleiter süd der schutzpolizei bremen
(119) (tommymailbox132-mail@yahoo.de):
Hallo Polizeipoeten,
habe mir Freitag Euer Buch gekauft und bin begeistert. Selbst kein Polizist, gehen mir einige der Texte sehr an die Nieren. Sie sind überwiegend gut geschrieben. Weiter so.Auf der Website sind ja noch Geschichten für mindestens noch ein Buch.
Thomas
(118) (gssssa@gmx.de):
Hallo, bin 24 und POM`in in Oberfranken. Ich habe heute das Buch entdeckt. Tut mir leid, aber ich konnte es mir nicht kaufen. Es lag nicht am Geld, denn die 8,90 gehen ja schon bei jeder Nachtschicht für`s Essen drauf - nein. Ich hab`s im stehen mitten im Laden ausgelesen. Und das nachdem ich heute Nacht Schicht hatte. Als ich dann auf die Uhr schaute bin ich echt erschrocken... Ich glaub, ich stand da ne Stunde. Wirklich super !!! Die Kurzgeschichten sind mir aus der Seele geschrieben. Herzliche Grüsse an alle ;-)
(117) (post@familiesteidl.net):
Leid und genommenes Leben.
www.familiesteidl.net
(116) (garold123@gmx.de):
ich hab vom dem buch in der zeitung gelesen und auch von diesem link. neugierig wie ich bin schaute ich gleich mal auf die seite. wirklich gelungene texte, texte zum nachdenken, texte zum reden, texte die aufarbeiten...ich bin positiv überrascht, das es auch solche polizisten gibt.
(115) (vetterlein-leipzig@t-online.de):
Hallo Ihr da draussen! Ich (Polizist in Sachsen)habe vergangene Woche von meiner Frau das Buch "Die erste Leiche vergisst man nicht" geschenkt bekommen. Als ausgesprochener "Lesemuffel" habe ich nur die Nase gerümpft. In einer ruhigen Minute dachte ich, naja schauste mal rein. Nach der ersten Seite war ich so gefesselt, so überwältigt (Die Haare standen wie eine "Einsatzhundertschaft")von der Ehrlichkeit, Tiefsinnigkeit und Wahrheit des geschriebenen, das ich in der Mitte des Buches das erste mal zum aufschauen kam. Manche der geschilderten Situationen sind bei mir genauso verlaufen. Wahnsinn!!!!! Macht weiterso Ihr habt einen neuen !Fan! gefunden!!! Grüsse nach da draussen sendet Euch Thomas
(114) (friedhelm_hoefer@web.de):
Eine gelungene und hervorragende Page. Ich kann mich mit der ganzen Sache voll identifizieren.
Es ist eine schöne Sache, Geschichten und Erlebnisse von Kollegen zu erfahren, die ähnliches erlebt und durchgemacht haben, wie man selbst. So kann man am besten abschalten und den Dienst hinter sich lassen.
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(08.12.2019)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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